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Traumasensibles Handeln: Konsequenzen und Wiedergutmachung

Online Seminar

Erfahrungsgemäß ist der Bereich „Sanktionen“ eher mit Ratlosigkeit und Resignation bzw. Unnachgiebigkeit verbunden, da die herkömmlichen inhaltlich „willkürlichen“ Sanktionen meistens nicht zu den erwünschten Ergebnissen der Bewusstseinsbildung führen.

Inhalte
  • zwischen Sanktionen, Strafen, logischen Konsequenzen eines Verhaltens und Wiedergutmachung zu unterscheiden
  • die Dynamiken in Beziehungen zu erkennen, die bei KlientInnen durch (willkürlich verhängte) Strafen ausgelöst werden kann.
  • Wiedergutmachungsprozesse zu begleiten, indem „Täter“ und „Opfer“ gleichermaßen unterstützt und gestärkt werden.
  • dass gelungene Wiedergutmachungsprozesse nur dann erfolgreich sein können, wenn sie in einer reflektierten Haltung von Respekt und Wertschätzung für die Bedürfnisse aller Beteiligten erfolgen.
  • dass durch erfolgreiche Wiedergutmachung der „Täter“ wieder in die Gemeinschaft integriert wird.
Zielgruppe
  • Pädagog*innen
  • Erzieher*innen
  • Psycholog*innen
  • Leitungspersonen
Wichtige Infos

Als Fortsetzung der Reihe "Trauma und Pädagogik" sinnvoll.

Kurs-Nr.
25
180,00 inkl. 19% MwSt.
Pädagogik
Mit Teilnahmebescheinigung
Referent:in

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Seminar-Termine
10.04.2025, 08:30 – 16:30
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